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  NEWS
  Unnötige Niederlage in Reutlingen

MadDogs2 verschenken Punkte beim 7:4 bei der TSG Reutlingen

Eine völlig unnötige Auswärtsniederlage leisteten sich die Mannheimer am Sonntagabend in Reutlingen.

Die Hausherren, die im Gegensatz zur 12:1 Hinspielniederlage wieder vollzählig antreten konnten, machten von Beginn an Druck auf das Gehäuse von Philipp Jandura, wobei es ihnen durch unnötige Strafzeiten zu Spielbeginn auch sehr leicht gemacht wurde. Bei 5:5 waren die MadDogs das bessere Team, erspielten sich auch Chancen, die leider erneut nicht konsequent genutzt wurden. So waren es die Black Eagles, die sich zuerst auf die Anzeigetafel brachten, nachdem Philipp Jandura einen Schlagschuss von der rechten Seite passieren lassen musste (6. Minute). Beide Teams litten unter der teilweise chaotischen Spielführung der Unparteiischen Seitz und Benz, von denen jeder sein eigenes Spiel Pfiff und die über die komplette Spielzeit keinerlei Linie erkennen ließen. So waren beider Strafbänke stets gut besucht. Eine dieser Überzahlsituationen nutze Jan Viola auf Zuspiel von Fabian Jandura in der 17. Minute zum verdienten Ausgleich für Mannheim.

Zu Beginn des Mittelabschnitts wurde Mannheim eiskalt erwischt, Reutlingen kam wie aus dem Nichts in der 22. Spielminute zur erneuten Führung. Doch nur 20 Sekunden später glich Fabian Jandura, nach Zuspiel von Jan Viola aus. In der Folge spielten die MadDogs besser zusammen, Kevin Betz tankte sich auf der linken Seite durch und fand Enrique Zapata im Slot, der seine Farben erstmals in Führung brachte (24. Minute). Erneut in Unterzahl mussten die Quadratestädter in der 40. Minute den erneuten Ausgleich hinnehmen.

Das Schlussdrittel war ein absolutes Desaster für Mannheim, Reutlingen kam immer besser ins Spiel, die MadDogs spielten fahrig und unkonzentriert und mussten erneut sofort nach beginn das 4:3 hinnehmen. Mannheim verlor die Ordnung, Philipp Jandura musste mehrfach Kopf und Kragen riskieren, um sein Team im Spiel zu halten. In der 45. Spielminute reichte es MadDogs-Verteidiger Simon Keune, er nahm sich im eigenen Drittel die Scheibe und vollendete einen fulminanten Sololauf mit dem 4:4 Ausgleich. Doch anstatt Sicherheit zu erlangen, spielten die MadDogs weiterhin chaotisch, wobei die „Spielleitung“ der Schiris beide Teams vor riesige Probleme stellte, offensichtliche Fouls wie Stockschläge, Croschecks und Schlittschuhtritte kamen anscheinend in deren Regelbuch nicht vor, Kleinigkeiten wie die richtige Aufstellung beim Bully hatten dagegen Priorität. Wobei zu erwähnen ist, dass die Niederlage nicht an den Schiedsrichtern fest zu machen ist, dafür sorgten die Mannheimer schon selbst. Ohne Zuordnung, kein Zugriff auf die Gegner und individuelle Fehler machten es den Reutlingern leicht, 3 weitere Treffer zu erzielen und die Mannheimer ohne Punkte nach Hause zu schicken.

Am Sonntag erwarten die MadDogs die Reserve der Stuttgart Rebels, um die Punkte in Mannheim zu behalten ist eine erhebliche Steigerung, vor allem im Überzahlspiel, von Nöten!

Montag, 04. Februar 2019 um 11:01 (claus.unser)

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  • Halbfinalspiel 3 Mad Dogs 1c gegen Hornets Mannheim (04.04.2014)

  • Playoffhalbfinale gegen die Hornets (11.03.2014)

  • Spiel 2 der Best of Three Serie des Viertelfinales (01.03.2014)

  • Spiel 1 der Best of Three Serie des Viertelfinales (01.03.2014)

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