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  NEWS
  Keine Chance gegen den Meister

4:12 (0:2/ 2:4/ 2:6) Neiderlage gegen die ESG Esslingen

Nichts zu holen gab es für die MadDogs2 am Samstagabend in der Nebenhalle gegen den letztjährigen Landesliga-Champion aus Esslingen. Schon der ersten Schuss aufs Tor führte nach 17 Sekunden für die Führung der Gäste. Doch die Hausherren zeigten sich eher unbeeindruckt, kamen ebenfalls zu Chancen, konnten sich bei Goalie Philipp Jandura bedanken, dass das starke Angriffsspiel der Esslinger nur noch einmal zu einem Treffer im 1. Drittel führte (17. Minute).


Im Mittelabschnitt dauert es erneut nur 27 Sekunden, ehe ESG Stürmer Fink seinen Hattrick perfekt machte. Aber diesmal gelang den MadDogs die richtige Antwort, Kevin Herbel erzielte in der 22. Minute auf Zuspiel von Kevin Betz und Mario Wagner der Anschlusstreffer. Dies war jedoch nur der berühmte Sturm im Wasserglas, Esslingen dominierte nach Belieben und erzielte 3 weitere Treffer, eher Robin Saam mit einem Alleingang seine Farben zum 2. Mal auf die Uhr brachte (37.Minute).


Den Start ins letzte Drittel verschliefen die Hausherren erneut, nach 9 Sekunden klingelte es wieder im Kasten von Philipp Jandura. Doch es gab auch Grund zum Jubeln für die MadDogs, als Brittany Kucera in der 44. Minute mit ihrem ersten Treffer bei den Männern (Vorlage Jan Viola und Simon Keune) den Anschluss herstellte. Nun kam die große Zeit der „Unparteiischen“ Fowler und Mylius, denen das eigentlich faire Spiel nun voll und ganz aus den Händen glitt, eine Strafzeitenflut auf beiden Seiten war deren einzige Antwort, und so füllte sich nicht nur die Strafbank, sondern auch das Torkonto der ESG, deren Effizienz die Mannheimer, ständig in Unterzahl, nicht mehr entgegen zu setzen hatten. Fabian Jandura konnte zum Abschluss den 4. Treffer für die Hausherren erzielen, als er 1 Sekunde vor Spielende einen Pass von Pascal Hohmann im Esslinger Tor versenkte.


Esslingen dominierte das Spiel, war die klar bessere Mannschaft und gewann verdient, vielleicht um einige Tore zu hoch, bei den MadDogs. Beim EBW sollte man darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, dass Schiedsrichter zwei Spiele hintereinander Pfeifen dürfen, der Kollege war im letzten Drittel läuferisch nicht mehr in der Lage, dem Spiel zu folgen. Im Anbetracht des Engagements beider Teams wäre von dieser Seite eine entsprechende Leistung wünschenswert…

Montag, 18. November 2019 um 8:25 (claus.unser)

 
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